Solare Bestrahlungsstärke wird mit UV-Index angegeben
Die Sonne scheint nicht jeden Tag gleich stark. Das wird nämlich durch den Stand der Sonne bestimmt. Aber auch Wolken, Feuchtigkeit und Staub in der Luft können die Kraft der Sonne beeinflussen. Die Stärke wird mit dem UV-Index angegeben. Dieser wird täglich im Wetterbericht genannt. Doch was nützt es Ihnen? Nun, ziemlich viel. Der UV-Index sagt nämlich, wie gut sie sich vor der Sonne schützen müssen.
Besonders stark zwischen 12 und 15 Uhr
Je höher die Sonne steht, desto höher die UV-Intensität. Die solare Bestrahlungsstärke oder der UV-Index variiert demnach je nach Jahreszeit, aber beispielsweise auch nach Tageszeit. Nun verstehen Sie vielleicht, warum Sie oft zwischen 12 und 15 Uhr, wenn die Sonne am höchsten steht, besonders vorsichtig sein müssen. Aber die Menge der UV-Strahlung wird zudem auch noch von der Bewölkung, Feuchtigkeit oder Staub in der Atmosphäre sowie der Menge Ozon beeinflusst. Und so kann die solare Bestrahlungsstärke an einem kühlen, sonnigen Tag doch höher sein als an einem wärmeren, und vielleicht bewölkten, Tag im Jahr.