Nanotechnologie ist ein noch relativ junger Term. Ich denke, dass nicht jeder weiß, was er genau bedeutet, obwohl diese Technologie bei sehr vielen Produkten, die wir benutzen, zum Einsatz kommt, vor allem in vielen Sonnenschutzprodukten.
Helle Haut, zu alte Sonnencreme, zu wenig eincremen, einem dünnen weißen T-Shirt oder einem sogenannten all day-Sonnenschutzprodukt vertrauen, sind bekannte Risikofaktoren für einen schlimmen Sonnenbrand. Es gibt jedoch auch noch weniger offensichtliche Fehler, die man begehen kann. Mit den folgenden vier Dingen sollten Sie in der Sonne besondere Vorsicht walten lassen. Risiken in der Sonne!
Ich werde oft gefragt, welche Pflegeprodukte ich mitnehme, wenn ich verreise. Erst neulich noch, von der Redaktion der niederländischen Zeitschrift Jan. Für diejenigen, die den Artikel noch nicht gelesen haben: Ich halte es einfach und effizient. Ich gehe sowieso nie ohne meine Flasche Sonnencreme, Lippenbalsam und etwas Make-up, um mein Gesicht aufzufrischen, außer Haus. Wenn ich eine Reise mache, habe ich ein paar spezielle Lieblinge.
In Sachen Sonnencreme läuft es nicht wie geschmiert. Wenn man Pech hat, verwendet man ein Produkt, das augenscheinlich gut schützt, da man keinen Sonnenbrand bekommt. Und doch entstehen Hautschäden. Das hängt mit verschiedenen Arten der Sonnenstrahlung zusammen: UVA-, UVB- und Infrarotstrahlung. Was bewirken diese Strahlen genau? Oder anders gesagt: Was können Sonnencremes dagegen tun?
Wie Dr. Peter Velthuis bereits auf meinem Blog schrieb, ist eine gebräunte Haut „in“. Vor allem in den Wintermonaten gehen viele Leute dafür ins Solarium. Leider sind sie sich nicht bewusst, welche Risiken diese regelmäßigen Besuche mit sich bringen.
