In meinem Blogeintrag von letzter Woche hatte ich Ihnen noch einige „Haferflocken-Do It Yourself“-Pflegetipps versprochen. Aufgrund ihrer verschiedenen wirksamen Eigenschaften lassen sich Haferflocken sehr vielfältig einsetzen. Das wird auch deutlich, wenn man im Internet danach sucht: Sie werden zur Behandlung von Fußpilz, Windpocken, Insektenstichen, Juckreiz, Ekzemen, trockener Haut, allergischen Reaktionen, Ichthyose, Sonnenbrand und Hautreizungen nach beispielsweise der Anwendung von Vitamin-A-Säure (Studie).
Immer mehr Kosmetikprodukte enthalten es: Teebaumöl. Es hört sich schön natürlich und pflanzlich an, aber ist Teebaumöl wirklich so ein angenehmer Inhaltsstoff? Heute gebe ich Ihnen ein paar Informationen über dieses ätherische Öl …
Die Frage, die mir in Interviews am häufigsten gestellt wird, ist, welche Produkte ich selbst verwende. Auch öle! Vielleicht überraschend?
Koffein-Shampoos, koffeinhaltige Augen Roll-Ons, koffeinhaltige Antifalten- und Anticellulite-Cremes und so weiter. Wirken sie wirklich?
Nach einer langen Fernreise mit meinem Mann und den Kindern (ich Glückliche), arbeite ich jetzt wieder hinter meinem Computer. Während des Urlaubs konnte ich meine Arbeit aber nicht ganz loslassen. Ob im Dschungel von Indonesien, im Outback von Australien oder auf einer abgelegenen Insel im Pazifik – nichts ist schöner, als von den Einheimischen zu hören, welche Salben und Pflanzen sie zur Hautpflege verwenden. Wie Willy Wonka aus „Charlie und die Schokoladenfabrik“ bin ich mit einer Menge Informationen nach Hause gekommen. Im Gegensatz zu Willy Wonka habe ich das „Wundermittel“ jedoch leider noch nicht gefunden! Meine Kinder waren aber der Meinung, dass sie es gefunden hatten. Nachdem einer der Einheimischen unseren Kindern vorgeführt hatte, wie man den Blattsaft der Aloe vera auf einer Wunde verwenden konnte, war keine Pflanze mehr vor ihnen sicher! Sollte die Aloe vera plötzlich zu den bedrohten Pflanzenarten gehören – ich weiß von nichts …
Wie ist es möglich? Meine Tochter mag kein Obst. Ich schäme mich, das sagen zu müssen und ich verstehe es auch ganz und gar nicht! Es kann unmöglich in unseren Genen sitzen, denn der Rest unserer Familie verschlingt wöchentlich Unmengen von Äpfeln, Apfelsinen, Kirschen und Erdbeeren.
Im letzten Herbst habe ich mit meinem Mann eine kleine Auszeit genommen. Wir haben ein paar Tage ohne die Kinder in Marrakesch verbracht. Nach allen Eindrücken in Medina: Schlangenbeschwörer, rasselnden Eselskarren und dem Rufen der Verkäufer, brauchten wir einen Tag Ruhe und schöne Natur. Auf ins Atlasgebirge!
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