Pigmentflecken nach Wunden oder Akne - was können Sie dagegen tun?

Geschrieben von: Dr. Jetske Ultee
Pigmentflecken nach Wunden oder Akne - was können Sie dagegen tun?
Pigmentflecken gibt es in vielen Arten und Formen. Die bekanntesten sind die sogenannten Altersflecken. Wussten Sie schon, dass auch nach Wunden oder Hautreizungen plötzlich ein unschöner dunkler Fleck entstehen kann? Was können Sie selbst tun?

Zu viel Pigment

Pigmentflecken sind die Folge einer gestörten Melanin-Bildung (Pigment). Die Sonne spielt dabei in der Regel eine wichtige Rolle. Aber auch Veranlagung, hormonelle Veränderungen sowie reizende Stoffe in Kosmetika können unschöne Hautverfärbungen verursachen. Die bei weitem häufigsten Arten von Pigmentflecken sind die sogenannten Altersflecken. Diese können auch schon in jungen Jahren auftreten. Die braunen Flecken entstehen an den Stellen der Haut, die der Sonne ausgesetzt sind, wie beispielsweise auf der Stirn und auf den Händen.

Postinflammatorische Hyperpigmentierung - was ist das?

Auch postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH) kommt häufig vor. Diese dunklen Verfärbungen treten nach Hautreizungen oder -schäden auf wie beispielsweise Akne auf, aber auch nach einer (Schürf-) Wunde oder einem Insektenstich. PIH kann auch nach einer Laserbehandlung oder der Haarentfernung auftreten. Diese Therapien zur Hautverbesserung basieren nämlich auf winzig kleinen Hautverletzungen. Aber auch nach starken chemischen Peelings können Pigmentflecken entstehen. Kein Hauttyp ist vor postinflammatorischer Hyperpigmentierung sicher, sie tritt jedoch häufiger bei dunklerer Haut auf.

Dunkle Narben

Postinflammatorischer Hyperpigmentierung geht eine Entzündungsreaktion voraus. Die dabei vom Körper gebildeten Stoffe sorgen an dieser Stelle für eine erhöhte Melaninproduktion. Das wird sichtbar, sobald die Entzündung abgeklungen und die Wunde abgeheilt ist. Auch darum ist es wichtig, an Pickeln und Wunden nicht zu kratzen. PIH ist übrigens fast immer vorübergehend. Es kann jedoch wirklich Monate dauern, bis die dunklen Narben wieder unsichtbar sind. Je oberflächlicher die Flecken sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit auf Verbesserung.

Was können Sie selbst in der Zwischenzeit tun?

Täglich Sonnencreme Obwohl die Sonne nicht die Ursache postinflammatorischer Hyperpigmentierung ist, kann Sonnenlicht die Hautverfärbungen verschlimmern. Guter Schutz wie eine Sonnencreme mit einem LSF 30 ist darum auch bei diesen Pigmentflecken wichtig. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr Gesicht täglich mit Sonnencreme einzucremen.

Vitamin C + E, Niacinamid Darüber hinaus können Sie auch mit Ihren täglichen Hautpflegeprodukten eine Verbesserung erreichen. Inhaltsstoffe wie Vitamin C in Kombination mit Vitamin E und Niacinamid haben eine nachgewiesene Wirkung bei Hyperpigmentierungen. Diese Stoffe sind in beiden Moisturizern von Dr. Jetske Ultee in hohe Konzentrationen enthalten. Die Produkte der Linie für normale - fettige Haut enthalten zudem Süßholzwurzelextrakt. Dieser Stoff beruhigt und schützt, trägt aber auch dazu bei, oberflächliche Pigmentflecken zu verringern.

Moisturizer n/d

Dr. Jetske Ultee: „Auf meine Moisturizer bin ich schon ein wenig stolz. Die Cremes enthalten nämlich wirklich hoch konzentrierte Wirkstoffe wie Vitamin C, E und Niacinamid. Diese Stoffe schützen die Haut und halten sie jung und straff. Sie tragen dazu bei, Fältchen und auch Pigmentflecken zu verringern.’’







Vitamin A Auch Vitamin A verbessert bei Pigmentflecken das Hautbild, indem es die Zellerneuerung stimuliert. Dr. Jetske Ultee verwendet eine milde, effektive Form des Vitamins in ihrem Serum, das rezeptfrei erhältlich ist.

Exfoliant mit Glykolsäure Die regelmäßige Verwendung eines Exfoliants hilft auch. Glykolsäure kann in ausreichend hoher Konzentration bewiesenermaßen effektiv Pigmentflecken verringern. Der Exfoliant von Dr. Jetske enthält 8 Prozent Glykolsäure. Sie sollten jedoch gut auf Ihren Hauttyp achten. Bei sensibler oder fettiger Haut sollten Sie lieber den Exfoliant mit Salicylsäure verwenden.

Exfolianten

„Macht oberflächliche Falten und Pigmentflecken weniger sichtbar’’











Rezept für Azelainsäure Und schließlich gibt es noch Medikamente wie Azelainsäure, die die Pigmentbildung hemmen. Dafür benötigen Sie jedoch ein Rezept vom Arzt.

Licht- und Laserbehandlungen Damit lassen sich oberflächliche Pigmentflecken verringern. Sie sollten jedoch zu einem anerkannten und gut ausgebildeten Arzt bzw. einer anerkannten und gut ausgebildeten Ärztin gehen. In einigen Fällen können diese Therapien die Beschwerden nämlich auch verschlimmern.

Lieber nicht

Vermeiden sollten Sie "harmlose" Hausmittelchen, um die Pigmentflecken aufzuhellen. Im Internet finden sich unzählige DIY-Tipps mit Zitrone, Essig, Backpulver und Salzscrubs. Diese Produkte reizen die Haut oft und können unter dem Einfluss von Sonnenlicht die unschönen Flecken auf der Haut erst recht hervorrufen.

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