Niemand kann den Alterungsprozess aufhalten. Wussten Sie, dass gut 90 Prozent der Hautalterung durch die Sonne verursacht werden? Glücklicherweise dringt es immer mehr ins Bewusstsein, dass Hautschutz wirklich sehr wichtig ist, auch um schön zu altern. Aber worauf muss man bei einer Sonnencreme achten?
Flecken auf der Haut
Die Liste der Inhaltsstoffe auf reizende Stoffe zu kontrollieren, ist leicht gesagt als getan, jedoch sehr nützlich. Oft verwendete Bestandteile wie Parfüm und Duftstoffe können nämlich in Kombination mit Sonnenlicht unschöne Flecken auf der Haut verursachen und zudem den Alterungsprozess noch beschleunigen. Solche Stoffe werden auch als phototoxisch bezeichnet und sollten gemieden werden.
Sonnencreme für Gesicht oder Körper
Im Allgemeinen unterscheiden sich Sonnenschutzprodukte für das Gesicht nur wenig von solchen für den Körper. Produkte zum Aufsprühen auf den Körper enthalten jedoch mehr Alcohol denat. Durch diesen Stoff lässt sich das Produkt besser auftragen, auf die Haut hat er jedoch einen austrocknenden Effekt. Ein weiterer Nachteil eines Sprays ist, dass man oft eine zu geringe Menge aufträgt und dadurch weniger gut geschützt ist. Eine Sonnencreme für das Gesicht sollte zusätzliche Pflegestoffe wie Koffein und Vitamin E enthalten, die Sonnenschäden begrenzen können. Die Sonnencremes
Suncare LSF 15 & LSF 30 von Dr. Jetske Ultee enthalten solche Inhaltsstoffe. Für ein Körperprodukt ist es aus kostentechnischen Gründen eigentlich nicht möglich, solche Wirkstoffe zu verwenden. Möchten Sie wissen, welche Sonnencreme sich für Ihre Haut am besten eignet? Machen Sie unsere Hautanalyse.
Welche UV-Filter?
Der wichtigste Bestandteil eines Sonnenschutzprodukts ist natürlich der verwendete UV-Filter. Es gibt sehr viele Filter, die sich in chemische und physikalische unterteilen lassen. Chemische Filter ziehen in die Haut ein und absorbieren hier die UV-Strahlung. Physikalische Filter bleiben auf der Haut liegen und „reflektieren“ das Licht. Es gibt gute chemische und physikalische Filter, wie
Tinosorb S & M
Titandioxid
Zinkoxid
Uvinul-A-Plus
Ensulizole
Uvinul T150
Diese sollten Sie besser meiden
Es gibt jedoch auch UV-Filter, die eine Sonnencreme besser nicht enthalten sollte. Aus Studien geht hervor, dass sich bestimmte UV-Filter nach dem Auftragen auf die Haut im Urin nachweisen lassen. Das würde bedeuten, dass diese UV-Filter leicht vom Körper aufgenommen werden. Das betrifft unter anderem:
Oxybenzon
Eusolex 6300
Para Amino Benzoic Acid
So cremen Sie sich ein
Um den schädlichen Auswirkungen der Sonne und Hautalterung entgegenzuwirken, ist es gut, täglich ein Sonnenschutzprodukt zu verwenden, auch im Winter und an bewölkten Tagen.
Verwenden Sie minimal LSF 15, wie die Suncare LSF 15 oder LSF 30.
Cremen Sie sich an sonnigen Tagen alle zwei Stunden ein und wenn Sie viel schwitzen oder im Wasser waren noch einmal zusätzlich.
Tragen Sie eine ausreichende Menge auf: Verwenden Sie für das Gesicht mindestens einen halben Teelöffel Creme.
Meiden Sie zwischen 11 und 15 Uhr die Sonne und tragen Sie eine Kopfbedeckung und/oder eine Sonnenbrille.
Verwenden Sie besser kein Spray.
Zum Schluss
Vergessen Sie nicht, die Sonne zu genießen. Wir brauchen sie beispielsweise für die Bildung von Vitamin D. Die Sonne sorgt auch für gute Laune. Und das ist nicht unwichtig!
Möchten Sie mehr über die Kampagne Creme dich ein! und die Non-Profit-Sonnencreme Suncover wissen? Auf unserer Website können Sie mehr darüber lesen.