Akne kommt häufiger vor als alle anderen Hauterkrankungen zusammen und gut 90 Prozent der Menschen sind in ihrem Leben von Akne betroffen, mit variierendem Schweregrad …
Es dauert nicht mehr lange bis Ostern! Ist der Vorrat Weihnachtsschokolade gerade aufgegessen, ist mein ganzes Haus wieder voll Ostereier, Hasen und Küken. Woher sie kommen, weiß ich nicht … Ich beklage mich nicht, denn für Schokolade darf man mich auch mitten in der Nacht wecken! Und glücklicherweise ist Schokolade gut für die Stimmung, das Energieniveau und die Blutgefäße. Außerdem bekommt man, im Gegensatz zur Meinung vieler Menschen, wirklich keine Pickel davon. Zumindest haben uns Experten uns das jahrelang glauben lassen! Auf dem jährlichen Kongress der Amerikanischen Dermatologischen Vereinigung wurde ich jäh aus diesem Traum gerissen. Da sah ich eine Studie der University of Miami, in der endlich ein Zusammenhang zwischen dem Genuss (dunkler) Schokolade und Pickeln gefunden wurde. Je mehr Schokolade die Versuchspersonen aßen, desto mehr Pickel bekamen sie. Ich weiß nicht, ob ich mich über diese Studie freuen soll. Vorläufig tue ich so, als ob ich sie nicht gelesen habe und esse auf jeden Fall bis nach Ostern einfach weiter. Es ist einfach zu lecker!
Akne wird schnell mit der Pubertät in Zusammenhang gebracht. Und doch brauchen Sie sich nur einmal die Reaktionen auf meinem Blog anzuschauen, um zu wissen, dass Akne auch sehr oft nach der Pubertät auftritt. Das kann ziemlich frustrierend sein, da man doch davon ausgeht, dass sie nach dieser Zeit von selbst zurückgeht.
Gut 75 Prozent der Teenager sind von Pickeln betroffen. Aus Studien wissen wir, dass von ihnen nur sieben Prozent professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und 75 Prozent von ihnen damit gut ein Jahr wartet. Und das ist schade, denn Akne hat oft große Auswirkungen. Und je eher man daran etwas tut, desto kleiner ist das Risiko, dass unschöne Narben oder Pigmentflecken entstehen. Nicht nur schwere Akne kann behandelt werden, auch unruhige Haut mit wenigen Pickeln kann man gut unter Kontrolle bekommen, wenn man weiß, wie. Wann zum Arzt?
Fast jeder kann schöne Haut haben, man muss nur wissen wie. Laserbehandlungen und Cremes können helfen bei Hautproblemen. Das erfahre ich bei meiner Arbeit als Ärztin fast täglich. Darum bin ich so froh, als ich Interviews geben darf. Ich hoffe, dass meine Botschaft schließlich ankommen wird!
Ich habe bereits eher auf meinem Blog über die Wirkung eines Peelings geschrieben. Es gibt mehrere kosmetische Inhaltsstoffe, die eine peelende Wirkung haben. Bekannt sind vor allem Glykolsäure, Milchsäure und Salicylsäure. Eine echte Wundercreme gibt es nicht, aber ein Peeling kommt ihr schon sehr nahe!
Vitamin C ist einer der am besten erforschten kosmetischen Inhaltsstoffe. Es gibt ausreichend gut durchgeführte und unabhängige Studien, die beweisen, dass Vitamin C tatsächlich wirkt. Aber was bewirkt es genau?
Vor zwei Wochen habe ich über Vitamin A und die tollen Resultate, die man mit diesem Stoff erzielen kann, geschrieben. Die Aussage, dass sich die Haut an ein Produkt gewöhnen muss, ist ein Märchen. Vitamin-A-Säure ist jedoch eine Ausnahme …
Unter dem Begriff Retinoide werden verschiedene Varianten von Vitamin A zusammengefasst. Die zwei bekanntesten Formen sind Tretinoin (Vitamin-A-Säure) und Retinol.
Letzte Woche habe ich über Lavendel geschrieben und darüber, dass ich ihn lieber im Garten betrachte als mir damit mein Gesicht eincreme. Niacinamid, oder auch Vitamin B3, ist ein Inhaltsstoff, den ich dagegen sehr gern verwende und anderen auch anrate. Aber was bewirkt er eigentlich alles?