Eine gute Nachtruhe ist für Vieles wichtig, vor allem für die Haut. Das Wort Schönheitsschlaf besteht nicht ohne Grund. Wie wirkt sich (zu wenig) Schlaf auf die Haut aus?
Wie können Sie sich schön schlafen? Und wussten Sie, dass Sie von „falsch schlafen“ auch Falten bekommen?
Schlafen macht attraktiver
Aus einer in Schweden durchgeführten Studie ging hervor, dass Menschen, die wenig schlafen unattraktiver und ungesünder eingeschätzt werden. Das ist natürlich keine Überraschung und für die meisten auch nichts Neues. Denn schon nach wenigen kurzen Nächten rebelliert die Haut. Die Augenlider und Mundwinkel hängen etwas, die Augen werden rot und schwellen an, es entstehen dunkle Augenringe, die Haut wird blass und feine Linien werden sichtbar. Langfristig beschleunigt ein Schlafmangel den Alterungsprozess der Haut, denn sie benötigt nämlich Schlaf, um sich von Sonnenschäden oder Hautreizungen zu regenerieren.
Auswirkungen von Schlafmangel auf die Haut
Was kurz gesagt das sichtbare Ergebnis eines Schlafmangels ist, hat jeder vielleicht schon einmal schmerzhaft bei einem Blick in den Spiegel feststellen können. Aber was passiert dabei genau? Was geschieht in der Haut? Es hat viel mit dem Hormon Cortisol zu tun, das in der Nebennierenrinde produziert wird und bei Stress freigesetzt wird. Durch einen langanhaltend erhöhten Cortisolspiegel geraten zahlreiche Prozesse aus dem Lot.
Auch die in der Haut.
Pickel, Feuchtigkeitsverlust und Falten durch Schlafmangel
Zunächst einmal vergrößert ein erhöhter Cortisolspiegel die Wahrscheinlichkeit, dass Pickel entstehen, nicht nur durch die Bildung entzündungsverursachender Stoffe in unserem Körper, sondern auch durch die Erhöhung der Talgproduktion. Zudem beeinflusst Cortisol die Bildung von Hyaluronsäure, die für die Hydratisierung der Haut benötigt wird. Die Haut wird dann noch feuchtigkeitsärmer, da Cortisol die Barrierefunktion der Haut schädigt. Die Haut wird matt, trocken und es können Reizungen, Entzündungen oder Rötungen entstehen. Ein langanhaltend erhöhter Cortisolspiegel erhöht schließlich auch noch die Blutzuckerwerte. Und das sorgt wiederum für eine „Verzuckerung“ des Kollagens. Der Zucker bindet sich an das Kollagen, wodurch es steifer wird. Eine langatmige Geschichte, wovon man beinahe einschlafen könnte ...
Liegen Sie gut?
Jetzt, da wir wissen, was Schlafmangel in der Haut alles anrichten kann, ist
die Studie (leider nur eine niederländische Zusammenfassung), die kürzlich im Aesthetic Surgery Journal veröffentlicht wurde, doch ein kleiner Dämpfer. Denn es hat sich gezeigt, dass man durch Schlafen auch Falten bekommen kann. Und das liegt dann an der „falschen“ Schlafposition. Bei Bauch- und Seitenschläfern sorgt die Schlafposition für eine höhere Spannung und Kompression der Gesichtshaut, wodurch sich auf Dauer mehr Falten bilden. Diese sogenannten Schlaffalten erscheinen Sinne neben den Mimikfalten. Diesen Falten kann man nur vorbeugen, wenn man auf dem Rücken schläft. Bleibt nur zu hoffen, dass Sie auch die ganze Nacht so liegen bleiben.
Pflegen Sie Ihre Haut, vor allem in stressigen Zeiten
Da sich viele Menschen nun einmal im Schlaf umdrehen und da Stress und zu wenig Schlaf in unserem Alltag leider manchmal unvermeidlich sind, ist es also besonders wichtig, die Haut gut zu pflegen und
ihr beim Kampf gegen Alters- und Ermüdungserscheinungen zu helfen. Mit der täglichen Verwendung von Sonnencreme mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor wie die
Suncare SPF 15 oder
SPF 30 nehmen Sie bereits einen wichtigen Schritt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Haut in stressigen Zeiten ausreichend pflegen. Die Produkte von Dr. Jetske Ultee enthalten hohe Konzentrationen wirksamer Inhaltsstoffe, die bei ermüdeter, feuchtigkeitsarmer oder unruhiger Haut mit Pickeln dazu beitragen, die Haut zu beruhigen, zu nähren und zu regenerieren. Und als letztes Rettungsmittel können Sie die sichtbaren Anzeichen eines Schlafmangels auch noch mit etwas schönem, natürlichen Make-up abdecken, wie der
Foundation,
dem Puder oder
dem Bronzer von Dr. Jetske Ultee.