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Das passiert, wenn Ihre Hautbarriere geschädigt ist

Geschrieben von: Dr. Jetske Ultee
Das passiert, wenn Ihre Hautbarriere geschädigt ist
Gesunde Haut fühlt sich weich und geschmeidig an und schützt uns gut vor äußeren Einflüssen. Aber was passiert, wenn die (Haut-)Barriere Risse hat? Und was können Sie dagegen tun?

Wie funktioniert die Hautbarriere?

Wir schreiben oft über die Hautbarriere. Aber was ist das genau? Wie sieht die Hautbarriere aus und was genau tut sie? Einfach ausgedrückt, besteht die Barriereschicht aus abgestorbenen Hautzellen mit einer dazwischen liegenden Lipidschicht. Vergleichen Sie sie mit einer Ziegelmauer mit Zement dazwischen. Die Zementschicht besteht hauptsächlich aus Ceramiden, Fettsäuren und Cholesterin. Diese natürlichen Hautfette halten die „Ziegelsteine“ fest zusammen und bilden zusammen eine undurchdringliche Schicht. Außerdem produziert die Haut in den Talgdrüsen Talg. Dieser bildet eine Schicht auf der Haut und unterstützt so ebenfalls die Hautbarriere. Deze natuurlijke huidvetten houden de ‘steentjes’ goed bij elkaar en zorgen samen voor een ondoordringbaar laagje. Daarnaast produceert de huid ook talg (sebum) in de talgklieren. Dit goedje komt als een laagje op de huid te liggen en geeft zo ook ondersteuning aan de huidbarrière.

So sieht es aus

Huidbarierre

Gesunde Haut ist weich und stark (Abbildung links)

Ist die Hautbarriere in guter Kondition, liegen die „Ziegelsteine“ ordentlich nebeneinander: Der natürliche Fettfilm ist fest und dicht. Das fühlen Sie, und das sehen Sie auch. Ihre Haut ist weich, glatt und geschmeidig und außerdem gut vor äußeren Einflüssen geschützt., vor Bakterien und Viren zum Beispiel, aber auch vor reizenden Stoffen und Reizen wie Kälte, Hitze und Wind. Gesunde Haut mit einer starken Barrierefunktion hat auch eine gute Feuchtigkeitsbalance.

Geschädigte Haut (Abbildung rechts)

Wenn die Menge Ceramide abnimmt, wird die Barrierefunktion geschwächt. Das geht zum Beispiel durch (falsche) Kosmetika. Aber auch Faktoren wie Wetterumstände und Alter können dafür sorgen, dass die „Mauer“ vorübergehend porös wird. Die Haut verliert schneller Feuchtigkeit, wodurch sie sich rau und trocken anfühlen kann. Geschädigte Haut reagiert auch sensibler auf äußere Einflüsse. Bakterien und Schmutz können beispielsweise leichter in die Haut eindringen und Unreinheiten verursachen.  

Was kann man dann tun?

Wenn die schützende äußere Hautschicht angegriffen ist, ist es wichtig, der Haut etwas zu helfen. Verwenden Sie milde Produkte, die die Hautbarriere nicht weiter schädigen, sondern ihr helfen. Zum Beispiel mit hydratisierenden Inhaltsstoffen, die eine Schicht auf die Haut legen, so dass sie weniger Feuchtigkeit verliert. Produkte wie Moisturizer enthalten darüber hinaus auch noch Stoffe, die Feuchtigkeit wie ein Schwamm binden. Die Repair Cream enthält sogar alle fettigen Stoffe, die von Natur aus in der Schutzschicht der Haut vorkommen, nämlich Ceramide, Cholesterin und Fettsäuren in genau der richtigen Zusammensetzung. Die Creme wirkt darum gut bei trockenen und sensiblen Stellen. Um die Barriereschicht zu unterstützen, sollten Sie sich schließlich auch für gute Inhaltsstoffe wie Niacinamid entscheiden. Sie finden Niacinamid in hohen Konzentrationen unter anderem in den Tonern und Moisturizern, aber auch in der Body Cream für die Körperpflege.

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